Berliner Energie-Agentur (BEA)
- im Rahmen von EESI 2020: „Energiespar-Contracting: Energiedienstleistung mit garantiertem Erfolg“
- im Rahmen von guarantEE bspw. ESC-Marktbericht Deutschland 2016
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung des Landes Berlin
Initiative Energiespar- und Energieliefer-Contracting (InEECo) des Kompetenzzentrums Contracting Baden-Württemberg
- mit zahlreichen Unterstützungsangeboten für Kommunen und Unternehmen (seit Juni 2016)
http://www.ineeco.org/infothek/download/
http://www.energiekompetenz-bw.de/contracting/ziele/
Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg GmbH (KEA)
- Kompetenzzentrum-Contracting
http://www.energiekompetenz-bw.de/contracting/aktuell/aktuelles/
Sächsische Energieagentur (saena)
- Energiespar-Contracting - Energieverbräuche von Gebäuden intelligent und garantiert senken (EnercitEE – FIPREC – Abschlussbericht), April 2013
Energieagentur.NRW
- Contracting. Energieeffizienztechnologien ermöglichen, Mai 2007
- Energieeffizienz durch Contracting. LVR-Klinik Bonn – Eine Erfolgsgeschichte, November 2010
- Contracting in Kommunen – und es funktioniert doch!, Mai 2010
Der Ratgeber enthält grundlegende Hinweise zum Contracting in Kommunen und greift auch gängige Vorbehalte auf. Dabei geht er ganz konkret auf 10 Argumente ein, die in der Praxis gegen Contracting angeführt werden. Das 20-seitige Werk kann von Kommunen in NRW kostenfrei bei der EnergieAgentur.NRW bestellt oder aus dem Internet geladen werden. - Gutes Licht mit weniger Strom, Gutes Licht mit weniger Strom. Einspar-Contracting für die Straßenbeleuchtung in Dormagen. Oktober 2009
Bremer Energie-Institut/ Berliner Energieagentur
- Vergleichende Untersuchung zum Erfolg der Umsetzung von Energiesparmaßnahmen in Contracting-Vorhaben und bei Eigenrealisierung (Forschungsprogramm Zukunft Bau, Projektlaufzeit 1. September 2010 bis 30. April 2012)
Mit der Methode des Contracting lassen sich die Sanierungsziele für die Betreiber ohne oder mit nur sehr geringem eigenem Investitionsaufwand umsetzen. Der mögliche Mehrwert eines Contracting-Projektes im Vergleich zur Umsetzung in Eigenregie wird jedoch regelmäßig kontrovers diskutiert. Ziel des Vorhabens war es deshalb, eine Bewertung des Erfolges von Energiespar-Contracting (ESC) im Vergleich zu einer Realisierung in Eigenregie vorzunehmen.
Bremer Energie-Institut
- Mini-Contracting. Weiterentwicklung von Contractingdienstleistungen für Einfamilienhäuser unter Einbindung Regenerativer Energien und mit Effizienzversprechen, 2011
Bremer Energie Institut, Prognos AG u.a.
Bremer Energie-Konsens (Energetic Solutions und Prognos AG)
- Energie-Contracting in der Praxis. Eine Evaluation von 55 Contractingprojekten der öffentlichen Hand aus Kundensicht, 2012
Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
- „Leitfaden Energiespar-Contracting in öffentlichen Liegenschaften“ mit Musterdokumenten, 2012, jetzt Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
Im Auftrag des früheren hessischen Umweltministeriums hat die Berliner Energieagentur (BEA) 2012 die dritte Auflage des "Leitfadens für Energiespar-Contracting in öffentlichen Liegenschaften" erstellt. Die Neuauflage berücksichtigt auch die Änderungen im hessischen Vergaberecht sowie den Aspekt der Nutzung von ESC als Klimaschutzinstrument.
Bayerisches Staatsministerium/ Contracting-Initiative Bayern (CIB)
- Leitfäden Energiespar- und Liefer-Contracting, 2011 (Leitfäden unter "Download")
Der Freistaat Bayern hat die Vorteile von Energiespar- und Energieliefer-Contracting frühzeitig erkannt und die Anwendung energisch vorangetrieben. Zur weiteren Verbreitung wurde von der Obersten Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern die Contracting-Initiative Bayern (CIB) gestartet. Aus der Perspektive des Freistaats Bayern wurde ein Leitfaden konzipiert, der Instrumentarien für die erfolgreiche Durchführung von Contracting-Maßnahmen auf kommunaler und staatlicher Ebene enthält. Der Leitfaden gliedert sich in die Bereiche Energiespar-Contracting und Energieliefer-Contracting. Grundlage waren die Leitfäden der Deutschen Energie-Agentur (dena).